Mitfahrgelegenheiten

Montag, 23. Juli 2007

Was tun bei Lebensgefahr?

Das habe ich mich gefragt- 5 Stunden lang, während mein Hintern immer platter wurde und ich immer frustrierter, verängstigter und verärgerter.
5 Stunden können eine verdammt lange Zeit sein, wenn man vollkommen der Willkür eines Autofahrers ausgesetzt ist, der seinen Mitfahrern imponieren will, sich beweisen will, weil er sonst ein absoluter Versager ist. Dass er aber Auto fahren konnte, das wollte er beweisen; ging anscheinend davon aus, dass wir ihm das nicht auch so glauben. Ich bereute, meine Müdigkeit bereits im Anfang aufgebraucht zu haben, indem ich gleich eingeschlafen bin. Hätte es brauchen können, als es darum ging, Staus zu umfahren - wie man gleich so die Nerven verlieren kann - und damit die Atuobahn über eine Ausfahrt zu verlassen. Das ging so: Mit Vollgas rechts überholen, den LKW fast streifen, noch mal Gas geben, auskuppeln, ausrollen lassen, Lenkrad mit einer Hand halten, Handyklingeln registrieren, annehmen, mit der linken Hand das Handy ans Ohr halten, Kurve anpeilen, sich einschleudern lassen, gerade noch die Kurve kratzen.

Negativer Effekt: Wir beißen fast (im wahrsten Sinne des Wortes ins Gras)!!!

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